Bereits am Mittwoch, 20.11.2019, musste ein Spediteur seine Ware in Aschaffenburg ausladen, um weiterfahren zu können, weil das Fahrzeug bereits im Leerzustand das zulässige Gesamtgewicht erreicht hatte und jegliche Ladung zu einer Überladung geführt hat. Gestern nun kam er mit einem Ersatzfahrzeug, um die Ladung wieder aufzunehmen und seine Fahrt in Richtung Süden fortzusetzen. Da allerdings das Ersatzfahrzeug baugleich mit dem ersten Wagen war, hätte er wiederum keine Ladung aufnehmen dürfen. Bei einer Wägung an der nächsten Waage in Elsenfeld hatte er über 1,5 Tonnen überladen. Nachdem er nun bereits doppelt negativ aufgefallen ist, versprach der Unternehmer, nun tatsächlich ein geeignetes Fahrzeug für den Warentransport zu schicken.
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